Das AllMountain-Fully ist mit Top-Technik für epische Trail-Touren gerüstet, wobei es mit seiner integrierten Lichtanlage auch durch die Dämmerung fahren kann. Spannend sind die bestromten Schnittstellen für elektronisches Zubehör, außerdem die ABS-Bremse, die auf schwierigem Terrain für noch mehr Sicherheit sorgt.
Wie viel Fahrspaß darf’s denn sein? Beim BULLS Sonic AM 2 ABS multiplizieren sich Federweg, Drehmoment und Reichweite zu einem Offroad-Erlebnis, das keine Grenzen kennt. Hoch hinaus, steil nach unten und vor allem: stundenlang unterwegs, das ist das unwiderstehliche Angebot des AllMountain-Modells der Kölner Sportmarke. Und dafür bringt das Sonic AM einiges mit: Herzstück ist der leichte Carbonrahmen mit einem soliden Alu-Hinterbau, der als Viergelenker ausgelegt ist. Das sorgt für ein sensibles, antriebsneutrales Ansprechverhalten, wobei der kopfüber positionierte Dämpfer zahlreiche Einstellmöglichkeiten erlaubt. Dazu die Suntour-Luftfedergabel, und fertig ist ein 150-mm-Fahrwerk, mit dem sich verblockte Trails und stufige Abfahrten flowig unter die Stollenreifen nehmen lassen.

Hartes Anbremsen ohne Haftungsverlust dank ABS
Wobei das BULLS ein ganz besonderes Extra bietet: Mit dem Bosch-ABS, das hier speziell auf den MTB-Einsatz abgestimmt wurde, ist ein nochmals härteres Anbremsen möglich, womit sich die Grenzen der Fahrdynamik ein Stück weiter austesten lassen.
Natürlich greift BULLS nicht nur bei der Bremsanlage, sondern auch beim Antrieb auf Bosch zurück, und natürlich verbauen die Kölner den Performance CX, komplett mit 800-Wh-Akku für epische Streckenlängen mit zahllosen Klettermetern. Mit System Controller im Oberrohr und Mini Remote am Lenker lässt sich der Motor einfach steuern; wer will, kann das Smartphone als Display nutzen oder ein Display aus dem Bosch-Ökosystem nachrüsten – für beides ist das Bike mit bestromten Steckplätzen ausgestattet, die mit dem Antriebsakku verbunden sind.
Sicht und Sichtbarkeit mit Steering Light und Twinlights
Auch eine spezielle MonkeyLink-Frontleuchte lässt sich anklicken und mit dem Bordnetz verbinden. In Sachen Beleuchtung ist das BULLS allerdings ohnehin vorbildlich: Als derzeit einzige Radmarke statten die Kölner ihre Topmodelle mit einem komplett ins Steuerrohr integrierten Scheinwerfer aus, dem MonkeyLink Steering Light. Dieses leuchtet über einen Lenkeinschlag von insgesamt 120° die Fahrbahn aus, ist immer dabei und damit perfekt für Touren, die bis in die Dunkelheit hinein gehen. Und um vollständige Sichtbarkeit zu gewährleisten, kombiniert der Hersteller sein innovatives Frontlicht mit zwei hellen Rückleuchten, den Twinlights.
Eine relative Neuheit bietet BULLS bei der Schaltung – wenn auch eine nicht ganz so spektakuläre. Der Elffach-Wechsler entstammt dem noch jungen Cues-Sortiment; dank LinkGlide-Technologie können sich Kette und Zahnkranzpaket auch bei der hohen Belastung durch den Mittelmotor eines langen Lebens erfreuen.
Auch die Dropper Post vergisst BULLS nicht an seinem langhubigen Allround-Fully; im anspruchsvollen Downhill wie zum einfacheren Auf- und Absteigen ist so eine absenkbare Sattelstütze heute schließlich unverzichtbar. Auch damit sorgt das Sonic AM 2 ABS für unkomplizierten Fahrspaß, wie ihn kaum ein anderes E-Fully bietet.